Wie eine regelmäßige Massage Ihren Muskeln Ihrer Muskeln helfen kann
Nach einem intensiven Training oder einem langen Tag im Büro können Ihre Muskeln wund und schmerzhaft sein. Eine therapeutische Massage kann den Erholungsprozess beschleunigen.
Bei einer normalen Massage werden Ihre schmerzenden Muskeln stimuliert, was die Durchblutung der betroffenen Bereiche fördert und die Milchsäurebildung reduziert.
Eine Massage lindert zusätzlich Entzündungen, die möglicherweise durch kleine Risse in Ihren Muskeln verursacht wurden.
Das Ergebnis sind weniger Muskelschmerzen und Muskelkater.
Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit künftiger Muskelverletzungen geringer, wenn die Milchsäurebildung und die Entzündungen in Ihren Muskeln erst einmal beseitigt sind.
Zweifellos hat eine Massage viele Vorteile für Menschen, die unter Muskelschmerzen leiden.
Die gute Nachricht ist, dass es heute ganz einfach ist, eine therapeutische Massage zu bekommen. Sie können eine Massage zur Linderung von Muskelschmerzen in einem örtlichen Massagetherapiezentrum oder in Ihrem Spa in der Nähe erhalten.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Massagegeräte zur Linderung von Muskelschmerzen. Beispielsweise kann die Verwendung eines Relaxe-Nacken- und Rückenmassagegeräts oder eines Fußmassagegeräts die Muskelheilung beschleunigen, selbst wenn Sie sich zu Hause erholen.
Immer noch interessiert?
Lassen Sie uns tiefer eintauchen und mehr über dieses Thema erfahren.
Was verursacht meinen Muskelkater?
Muskelschmerzen können in jedem Körperteil auftreten. Und obwohl es keine einzelne Ursache für Muskelkater gibt, sind einige der häufigsten Gründe für Muskelkater folgende:
Stress – In Stresssituationen sendet Ihr Gehirn Signale an die Nerven, um deren Schutzmodus zu aktivieren. Als Reaktion darauf verspannen die Nerven Ihre Muskeln. Verspannte Muskeln verursachen nicht nur Muskelkater, sondern können auch die Durchblutung behindern und Schmerzen verursachen.
Übung – Das Ausprobieren neuer Trainingsroutinen kann Sie anfälliger für Muskelschmerzen machen. Wärmen Sie sich vor und nach dem Training immer auf und kühlen Sie ab, um Ihre Muskeln vor Schmerzen zu schützen. Gehen Sie das Training außerdem langsam an.
Schlechte Schlafposition – Wenn Sie nachts oft mit Muskelkater aufwachen, liegt das möglicherweise an Ihrer Schlafposition. Eine schlechte Schlafhaltung führt oft zu Schulter-, Rücken- und Nackenschmerzen. Eine minderwertige Matratze, Schlafmangel oder zu langes Schlafen sind weitere schlafbedingte Ursachen für Muskelkater.
Dehydration – Bei Dehydrierung versucht der Körper, Flüssigkeit aus dem Körpergewebe zu gewinnen, was zu Muskelkrämpfen führt. Eine Ansammlung von Giftstoffen aufgrund der Unfähigkeit des Körpers, Abfallstoffe auszuspülen, kann ebenfalls zu Entzündungen und Muskelschmerzen führen.
Verletzungen – Manchmal kann eine Verstauchung oder Zerrung Muskelermüdung oder Muskelkater verursachen. Manche Verletzungen erfordern einige Tage Ruhe oder die Einnahme rezeptfreier Medikamente zur Heilung. Bei Verletzungen, die sich mit der Zeit nicht bessern, kann jedoch ein Arztbesuch erforderlich sein.
Krankheiten – Verschiedene Erkrankungen können zu Muskelschmerzen führen. Dazu gehören:
- Arthritis
- Rauchabzug
- Lupus
- Anämie
- Lupus
- Lungenentzündung
- Multiple Sklerose
- Lyme-Borreliose
- Chronisches Müdigkeitssyndrom
Wie kann eine Massage bei der Erholung von Muskelkater helfen?
Wenn Sie unter Gliederschmerzen leiden und sich Ihre Muskeln stark verspannt anfühlen, kann eine Massage helfen.
Denken Sie jedoch immer daran, vor der Massage mit Ihrem Masseur zu sprechen, falls Sie verletzt sind oder an einer Grunderkrankung leiden.
Dennoch hat sich gezeigt, dass verschiedene Massagearten wie Tiefengewebsmassage, schwedische Massage und Sportmassage die Erholung von Muskelkater beschleunigen.
Möchten Sie mehr über die wissenschaftlichen Hintergründe der Massagetherapie zur Linderung von Muskelkater erfahren?
Auf geht's.
1. Massagetherapie reduziert Entzündungen
Bei einer Muskelzerrung oder -verletzung wird der Abwehrmechanismus Ihres Körpers aktiviert. Um Infektionen vorzubeugen, bildet sich eine Entzündung um die verletzte Stelle. Diese Schwellung kann Schmerzen verursachen, wenn sie auf die Nerven drückt.
Die gute Nachricht ist, dass eine Massage die Produktion von Zytokinen anregt, chemischen Stoffen, die Entzündungen regulieren. Diese Chemikalien regen Ihren Körper an, die im entzündeten Bereich vorhandene Flüssigkeit freizusetzen, was zu einer Linderung der Schmerzen führt.
2. Erhöht die Durchblutung
Der Druck, der während einer Massage auf schmerzende Muskeln ausgeübt wird, löst Muskelkrämpfe und ermöglicht den Fluss von sauerstoffreichem Blut in die schmerzende Stelle.
Dieses Blut versorgt die Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff, was die Genesung beschleunigt.
3. Entfernt Abfallprodukte
Die Überbeanspruchung der Muskeln durch ständiges Training kann zur Ansammlung von Abfallstoffen führen.
Während einer Massage wird Ihr Lymphsystem stimuliert, wodurch der Abtransport von Abfallprodukten gefördert wird. Dies wiederum lindert Muskelermüdung und Schmerzen.
4. Spannungsabbau
Eine Massage hilft, den Körper zu trainieren, wodurch sich Verspannungen und Krämpfe in den Muskeln lösen.
Das Ergebnis ist, dass Sie sich weniger wund und entspannter fühlen.
Könnte Massage helfen, die Muskelfitness zu steigern?
Massagetherapie ist nicht nur für die Muskelregeneration von Vorteil, sondern kann auch zum Muskelwachstum und zur Fitness beitragen.
Zunächst einmal helfen Massagesitzungen dabei, Ihre Muskeln zu lockern. Ständiges Dehnen Ihrer Muskeln beim Sport oder bei anderen körperlichen Aktivitäten führt dazu, dass sie steifer werden. Diese Steifheit nimmt auch mit dem Alter zu.
Eine Massage, insbesondere eine, die einige Dehnübungen beinhaltet, gibt Ihnen jedoch die Muskelflexibilität, die Sie auch im Alter brauchen.
Eine Massage fördert außerdem die Muskelfitness, da sie die Durchblutung anregt. Dadurch erholst du dich nicht nur schneller von Muskelkater, sondern unterstützt auch das Muskelwachstum. Deine Muskeln erhalten den Sauerstoff und die Nährstoffe, die sie für den Wiederaufbau und das Wachstum benötigen.
Auch Ihre Muskeln arbeiten nach einer Massage besser. Körperliche Aktivität und regelmäßige Übungen belasten oft die Faszien, die Bindefasern unter der Haut. Faszien tragen zur effizienten Muskelarbeit bei.
Wenn diese Bindefasern jedoch in einem schlechten Zustand sind, können die Muskeln schlechter aneinander vorbeigleiten. Eine Massage hilft, die Faszienfasern zu trainieren und zu lockern, sodass die Muskeln mit weniger Anstrengung besser arbeiten können.
Schließlich entspannt eine Massage Ihren Körper, was gut für den Muskelaufbau ist. Das Reiben der Haut während einer Massage stimuliert den Vagusnerv, was zur Freisetzung von Wohlfühlhormonen wie Endorphin, Serotonin und Oxytocin beiträgt.
Diese Hormone verbessern nicht nur Ihre Stimmung, sondern lindern auch Muskelschmerzen und Muskelkater und schaffen so die perfekte Umgebung für das Muskelwachstum.
So beugen Sie Muskelkater und Gelenkschmerzen vor
Sofern Ihre Muskelschmerzen nicht auf eine Grunderkrankung zurückzuführen sind, gibt es einige Tipps, mit denen Sie das Risiko für Muskelschmerzen senken können. Einige dieser Tipps werden im Folgenden erläutert:
- Verwenden Sie ein Relaxe-Massagegerät – Relaxe Massagegeräte wie das Shiatsu-Fußmassagegerät oder ein Zero Gravity Shiatsu-Massagesessel kann helfen, Muskelverspannungen vorzubeugen und sie zu lösen, wenn Sie keinen professionellen Masseur aufsuchen können.Zum Beispiel ist das Foam Rolling auf einer elektrischen Schaumstoffrolle vor dem Training gut, insbesondere bei Muskeln, die nach dem Training immer schmerzen. Ein Shiatsu-Fußmassagegerät mit Wärme kann auch vor dem Schlafengehen verwendet werden, um die Durchblutung der Fußmuskulatur anzuregen.
- Machen Sie vor und nach dem Training Dehnübungen – Dehnübungen fördern die Durchblutung der Muskeln und erhöhen die Produktion von Endorphinen, die zur Schmerzlinderung nach dem Training beitragen.
- Bleiben Sie hydriert – Viel Wasser zu trinken hilft, Muskelkrämpfen vorzubeugen, die Körpertemperatur zu regulieren, die Gelenke zu lockern und Giftstoffe auszuscheiden
- Schlafen Sie ausreichend – Ausreichend Schlaf setzt Wachstumshormone frei, die beim Muskelwachstum und der Muskelreparatur helfen
- Nehmen Sie etwas Vitamin C – Antioxidantien wie Vitamin C beugen bekanntermaßen Muskelkater vor
- Essen Sie ausreichend Protein – Der Verzehr von proteinreicher Nahrung vor und nach dem Training kann dazu beitragen, die Symptome von Muskelkater (DOMS) zu reduzieren.
Abschluss
Abschließend sei gesagt, dass eine therapeutische Massage helfen kann, egal ob Ihr Muskelkater durch Schlafmangel, Stress oder eine Verletzung verursacht wird.
Eine Massage fördert die Durchblutung, hilft, Muskelverspannungen zu lösen und entgiftet Ihre schmerzenden Muskeln. Das Ergebnis sind weniger Muskelkater und verbessertes Muskelwachstum.
Denken Sie auch daran, dass Sie die Vorteile einer regelmäßigen Massage immer nutzen können, indem Sie eine Relaxe-Massagegerät. Die regelmäßige Verwendung eines Massagegeräts führt zu weniger Schmerzen und einer verbesserten Beweglichkeit Ihrer verspannten Muskeln.